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![]() | Die Präsentation basiert auf einem Teil der Jubiläumsausstellung des Museums Lichtenberg "Große Geschichten der kleinen Dörfer"
zum Jubiläum 725 Jahre Lichtenberg von 2013 - in Zsammenarbeit mit dem Förderverein Schloß Hohenschönhausen e.V.
Autoren: Dr. Knut Käpernik, Barbara Mewis, Dr. Dirk Moldt, Dr. Rolf Meyerhöfer(+), Gunnar Müller und Dr- Thomas Thiele Gestaltung: www.gunnarmueller.de, Abbildungen: Bildarchiv Museum Lichtenberg und Förderverein Schloß Hohenschönhausen e.V. Mit freundlicher Unterstützung des Bezirksamtes Lichtenberg von Berlin, Fachbereich Kunst und Kultur sowie des Museums Lichtenberg und des Förderkreises Museum Lichtenberg im Stadthaus e.V. Die Ausstellung kann z.Z. nur mit Anmeldung, Mo-Fr von 10-15 Uhr besucht werden. Bitte beachten Sie die Hygienevorschriften vor Ort. |
![]() | Dieser Abend - eine Mischung aus Vortrag, Lesung und Diaschau - war sehr interessant und unterhaltend. Viele Besucher waren erschienen und ließen sich von dem Historiker und Autor Robert Rauh auf den Spuren Fontanes in die Geschichte und in die Biografien von fünf Frauen entführen - fünf Frauen, die sich als literarische Figuren in den Werken Fontanes wiederfinden lassen. |
![]() | Auch an diesem sehr warmen Sommerabend lockten die "Schwarzen Perlen" wieder Schallplattenliebhaber ins Bürgerschloss, diesmal in den etwas kühleren Schloßsaal. Gemütliche Einrichtung, kühle Getränke und vor allem coole Musik von Vinyl sorgten für eine entspannte bis heitere Atmosphäre zum Wohlfühlen und für anregende Gespräche. Die Gäste verweilte bis weit nach Mitternacht. Da freuen wir uns bereits auf die die nächste Veranstaltung, welche im übrigen besondere Programm-Höhepunkte verspricht. Besuchen Sie uns und lassen Sie sich überraschen. Wir freuen uns auf Sie. Bis bald... |
![]() | Vielen Dank an die freiwilligen Helfer. Mit ihrer Hilfe wurde ordentlich angepackt, um mit schweißtreibendem Kräfteeinsatz zunächst den Schloß-Park von Laub, Ästen und Unrat zu säubern und im Anschluss noch ein paar Blumen zu pflanzen. Als kleines Dankeschön konnten sich im Anschluss alle Helfer mit einer Bratwurst oder einem Steak vom Grill stärken und sich dazu natürlich auch ein kühles Getränk gönnen. Vielen Dank für Ihren Einsatz. |
![]() | Der Berliner Erfinder Paul Schmidt wird nur Wenigen bekannt sein. Er feierte am 11. Mai 2018 seinen 150. Geburtstag. Mit seinen Erfindungen ist die Welt ein Stück heller geworden - mit seiner Taschenlampe und der Trockenbatterie, bekannt geworden unter dem Markenamen DAIMON. Ihm zu Ehren organisierte der Förderverein Schloß Hohenschönhausen e.V. unter der Schirmherrschaft des Bezirksamtes Lichtenberg von Berlin am 13. Juni diesen Jahres einen Energieworkshop (Werkstattgespräch) in seinem ehemaligen Wohnhaus - dem "Schloß Hohenschönhausen". Ungefähr 35 Unternehmer, Erfinder, Vertreter des Erfinderverbandes Deutschlands sowie der Bezirks- und Berliner Landespolitik waren der Einladung des Fördervereins zu dieser Veranstaltung gefolgt. Die Stellvertretende Bezirksbürgermeisterin und Bezirksstadträtin für Wirtschaft Frau Monteiro überbrachte das Grußwort des Bezirksamtes Lichtenberg. Die Vortragenden würdigten in ihren Vorträgen die Bedeutung der Erfindungen von Paul Schmidt für die Entwicklung der Elektrotechnischen Industrie in Berlin zur damaligen Zeit. Hervorzuheben ist der Vortrag des Vorsitzenden des Deutschen Erfinderverbandes Herr Torkel über die Bedeutung guter Rahmenbedingungen für Erfindungen unter den heutigen Bedingungen. Das Kernthema beschäftigte sich mit den Speichertechnologien sowie natürlich mit dem "Geburtstagskind". Mit dem Berliner Unternehmer Constin konnte ein bedeutender Erfinder auf dem Gebiet der Speichertechnologien der heutigen Zeit als Referent gewonnen werden. Mit Herrn Landt - Physiklehrer des Manfred-von-Ardenne-Gymnasiums - haben wir eine enge Zusammenarbeit vereinbart. Die Teilnehmer waren sich einig, dass dieses Format der Werkstattgespräche auch im kommenden Jahr wieder stattfinden soll. |
![]() | Die Schloßräume wurden wieder zur Lounge,
gemütlich wie ein Wohnzimmer.
Gedimmtes Licht, vollmundiger Wein
oder auch ein kühles Bier
und dabei bequem im weichen Sessel Platz nehmen... ...und dann der einzigartige Klang von Vinyl. Leichtes Knistern unter den fast schon vergessenen Rhythmen der einstigen Lieblingsmusik. Erinnerungen wurden geweckt. Einige Gäste hatten diese Gelegenheit genutzt und ihre ganz persönlichen "schwarzen Perlen" mitgebracht und aufgelegt. So wurde der Besucher selbst zu seinem eigenen DeeJay. Fortsetzung folgt... |
![]() | Der Autor Frank Goyke, bekannt vor allem durch seine zahlreichen Kriminalromane, stellte diesmal seinen Reisebericht "Auf dem Jacobsweg durch Brandenburg" vor (2 Bände erschienen im be.bra Verlag). Er berichtete auf unterhaltsame Weise von Orten und Sehenswürdigkeiten Brandenburgs entlang des "Jacobwegs". Gerne unterbrach er immer wieder seinen Vortrag und beantwortete die zahlreichen Zwischenfragen interessierter Zuhörer. |
![]() | Obwohl noch nicht wirklich fertiggestellt, konnte der neue große Veranstaltungsraum in der unteren Etage des Bürgerschlosses jetzt zum ersten mal richtig genutzt werden. Die Berliner Band SPREEFISCHE (www.facebook.com/spreefische) gab vor vielen jungen Gästen ein exklusives Konzert zum Jahresauftakt mit rockig poppiger Live-Musik aus eigenen Kompositionen und Liedtexten. Unterstützt wurde die Band vom Musiker Robert Bernier. Die Musik passte sich gut in das besondere Ambiente des alten Hauses ein, so dass Musiker und Publikum am Ende in bester Stimmung "Auf Wiedersehen" sagten. |