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Chronik  cms 
Juli 2005
Der dritte Band „Hohenschönhausen Gestern und Heute – Die Geschichte von Neu-Hohenschönhausen“ wurde fertig gestellt. Autor ist Dr. Rolf Meyerhöfer, der die Entwicklung des neuen Stadtbezirks in den letz-ten 20 Jahren kontinuierlich verfolgt und dokumentiert hat.
 
22. August 2005
Nach der Bewilligung von finanziellen Mitteln durch das Land Berlin, das Bezirksamt, die Agentur für Ar-beit und die Stiftung Denkmalschutz beginnt die Sanierung des Steildachs des Schlosses Hohenschönhau-sen. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Anfang 2006 dauern. Bauausführende Firma wird KHC GmbH (Kubus Handwerk Consulting GmbH) aus Berlin, Bauherr und Projektträger ist der Förderverein, vertreten von Herr Deerberg (Architekt), BBP Bau Consulting hat einen Bauvertrag mit dem Förderverein abgeschlos-sen, Bauleiter ist Herr Behrendt.
 
17. September 2005
Berliner Rockgruppen haben Gelegenheit, in der „Rocknacht“ ihr Können zu zeigen.
 
03. Dezember 2005
Der Verein präsentiert sich auf dem Weihnachtsbasar am Storchenhof mit seinen Veröffentlichungen.
 
01. Juni 2006
Der Themenbaum am Einkaufscenter „Storchenhof“ wird erstmalig bestückt. Der Verein übernimmt die Betreuung des Themenbaumes.
 
Oktober 2006
Ein neues Internetportal wird für den Förderverein eingerichtet. Die neue Adresse lautet www.schlosshsh.de.
 
28. Januar .2007
Der 50. Jahrestag der Eröffnung der früheren Entbindungsstation wird im Schloss gefeiert. Viele hier Gebo-rene und deren Eltern – insgesamt sind es über 600 Besucher – lassen sich durch das Schloss führen und besuchen die Ausstellung zu den Schlossbabys. Auch das rbb-Fernsehen ist vor Ort.
 
02. März 2007
Der Förderverein führt einen Workshop zur Kulturwirtschaft im Schloss durch. Es nehmen Vertreter der Wirtschaft und der Kulturadministration des Bezirkes teil. Angeregt wird eine engere Zusammenarbeit von Wirtschaft und Kulturträgern.
 
31. August 2007
Der „Freundeskreis BROD e.V.“, der Bildungsprojekte in Kuba unterstützt, hat zu einem ersten Cuba-Abend eingeladen und macht die Besucher mit seinen Projekten vertraut.
 
12. Mai 2008
Anlässlich des 140. Geburtstages von Paul Schmidt lädt der Förderverein zum Tanz unter dem Maibaum ein. Ein Maibaum wird errichtet, eine Feuerwehrkapelle spielt für die Besucher. Gezeigt wird eine Ausstel-lung zur Würdigung des Erfinders der Trockenbatterie und der Taschenlampe Paul Schmidt.
 
21. Februar 2009
Auf einer Veranstaltung wird das 1000. Schlossbaby gesucht, das sich bei uns in den letzten Jahren gemel-det hat. Als Auftakt gibt es in der Taborkirche ein Konzert.
 
01. März 2009
Beginn der Rekonstruktion des Schlosses. Zunächst sollen die Räume in der ersten Etage wieder hergestellt werden. Nach Beginn der Arbeiten werden an den Deckenbalken erhebliche Schwammschäden festgestellt und müssen aufwändig beseitigt werden.
 
09. Mai 2009
Der Tanz in den Mai wird in diesem Jahr mit einer öffentlicher Baustellenbesichtigung und dem Aufstellen des Maibaumes verbunden.
 
24. Mai 2009
Zu Ehren des Pfarrers und Privatgelehrten Dr. Julius Kurth wird anlässlich seines 60. Todestages eine klei-ne Veranstaltung mit Ausstellung in der Friedhofskapelle auf dem Friedhof in der Gärtnerstraße durchge-führt.
 
28. Juni 2009
Erstmals werden mehrere Entdeckertouren in Hohenschönhausen vom Förderverein organisiert. Dazu gibt es mehrere Führungen in Alt- und Neu-Hohenschönhausen durch Norbert Zilm, Barbara Mewis und Dr. Rolf Meyerhöfer.
 
04. Juli 2009
Auch in diesem Jahr beteiligt sich der Förderverein mit verschiedenen Präsentationen an der „Langen Nacht der Bilder“.
 
21.August 2009
Zum 20. „Salon Schloss Hohenschönhausen“ wurde der Künstler John eingeladen. Er hat z.B. die Weltzeit-uhr auf dem Berliner Alexanderplatz entworfen.
 
13. September 2009
Der Tag des offenen Denkmals unter dem Motto „Historische Orte des Genusses“ wurde in diesem Jahr gemeinsam mit dem Verein BROD e.V gestaltet. Anlässlich dieses Tages wurde auch das Buch „Hohenschönhausen – Gestern und Heute Gustav Berg – Beiträge zur Geschichte des Dorfes Hohenschönhausen von den Anfängen bis 1930“ fertig gestellt. (Bear-beitet von Ralf Gräfenstein, Dr. Rolf Meyerhöfer, Edelgard Zilm und Norbert Zilm).
 
18. Oktober 2009
Im Schloss wird der 110. Jahrestag der Inbetriebnahme der elektrischen Straßenbahn in Hohenschön-hausen begangen. Eine Ausstellung und eine Broschüre „Hohenschönhausener Kalenderblätter Heft 13 - „Die Elektrische“ nach Hohenschönhausen“ waren vorbereitet worden (Autoren: Reinhard Demps, Barbara Mewis, Rolf Meyerhöfer, Gunnar Müller). Der Denkmalpflegeverein „Städtischer Nahverkehr“ stellte sich vor und eine historische Straßenbahn und ein historischer Bus boten die Möglichkeit, diese nostalgischen Fahrzeuge zu nutzen.
 
Anfang Dezember 2009
Die 1. Phase der Rekonstruktion des Schlosses wurde abgeschlossen. Fertiggestellt sind 4 Räume in der oberen Etage. Alle Fenster in dieser Etage sind eingesetzt, alle Leitungen für Strom, Wasser, Abwasser und Telefon sind installiert und für die Nutzung in den anderen Etagen vorbereitet.Die Geschäftsstelle des Vereins zog von der Matenzeile in das Gebäude an der Hohenschönhausener Haupt-straße 44 um. Das Gebäude kann nun ganzjährig für Veranstaltungen genutzt werden, auch wenn noch wei-tere Arbeiten im Gebäude ausgeführt werden müssen.
 
11. Januar 2010
Erweiterte Vorstandssitzung zu Festlegungen der künftigen Arbeitsweise im Gebäude. Drei Schwerpunkte werden festgelegt: - Nutzung als kulturelles und Kommunikationszentrum;- Aufbau eines DAIMON-Museums;- Nutzung des Gebäudes als „Lokales Gedächtnis“ von Hohenschönhausen.
 
15. Januar 2010
Die Vertrauensleute der Wohnungsbaugenossenschaft „Neues Berlin“ führten ihre Vertreterversammlung im Schloss durch und überzeugten sich vom Stand der Bauarbeiten.
 
Februar 2010
In den Projektgruppen Geschichte und Kultur wurden die künftigen Aufgaben für das Jahr 2010 festgelegt. Danach werden durch die Projektgruppe Kultur neue Veranstaltungsreihen mit dem Zimmertheater, mit Kriminalschriftstellern und mit Karikaturisten etabliert.Die Projektgruppe Geschichte beschäftigt sich mit dem Leben und Wirken des Gelehrten und Pfarrers Dr. Julius Kurth, der lange Zeit in Hohenschönhausen gelebt hat. Es wird in der Reihe „Hohenschönhausen Gestern und Heute“ eine Broschüre zum 25. Jahrestag der Grün-dung des Bezirkes Hohenschönhausen erarbeitet. Zahlreiche Veranstaltungen und Ausstellungen zur Literatur und Geschichte, zum Leben und Wirken von Persönlichkeiten in Berlin werden vorbereitet und durchgeführt. Führungen in Alt- und Neu-Hohenschönhausen machen die interessierten Berliner Bürger mit unserem Bezirk vertraut.
 
26. Februar 2010
Den 22. Salon im Schloss Hohenschönhausen mit der Schauspielerin Franziska Trögner besuchen über 100 Gäste. Die Kapazitäten in den Räumen reichen nicht aus, um alle Interessierten teilnehmen zu lassen.
 
22. März 2010
Gemeinsam mit dem Verein Brod wird „Fiesta Latina“ gefeiert und mit dem Erlös ein Schulbau in Kuba unterstützt.
 
16. April 2010
Dem Wissenschaftler, Pfarrer und Weltreisende Dr. Julius Kurth ist eine Veranstaltung mit Nachfahren des Gelehrten gewidmet. Die Vereinsmitglieder erfahren Neues und Interessantes zum Leben des Gelehrten. Initiatoren der Veranstaltung sind Barbara Mewis, Dr. Knut Käpernick, Norbert und Edelgard Zilm und Gunnar Müller.
 
22. April 2010
Eine neue Veranstaltungsreihe mit dem Zimmertheater Karlshorst wird mit einem Tucholski-Programm er-öffnet.
 
01. Mai 2010
Mit dem Errichten des Maibaumes und zünftiger Blasmusik des Feuerwehrorchesters wird die Sommersai-son im Schloss eröffnet. Etwa 200 Personen besichtigen das nun instand gesetzte Obergeschoss.
 
07. Mai 2010
Eine neue Veranstaltungsreihe mit Autoren von Kriminalromanen wird mit einer Lesung von Horst Bosetz-ky eröffnet.
 
01. September 2010
Anlässlich des 25. Jahrestages der Gründung des früheren Bezirks Hohenschönhausen wird das Buch „Hohenschönhausen – Gestern und Heute Zeitenwende – Wendezeiten Hohenschönhausen von 1985 bis 1995“ von Dr. Rolf Meyerhöfer fertig gestellt. 18 Autoren berichten aus ihrem Leben in den genannten Jah-ren.
 
10. und 12. September 2010
Am Tag des offenen Denkmals wird die Ausstellung zum Gelehrten, Pfarrer und Archäologen Dr. Julius Kurth im Schloss eröffnet. Diese Ausstellung würdigt Leben und Werk des Gelehrten, der sich sowohl als Ägyptologe als auch als Japanologe einen Namen gemacht hat. Namhafte Persönlichkeiten, die das Erbe von Julius Kurth verwalten, nahmen an der Veranstaltung teil.
 
15./16. Oktober 2010
Mitglieder des Vereins unternehmen eine Exkursion nach Görlitz. Es werden Sehenswürdigkeiten in und um Görlitz besucht.
 
22. Oktober 2010
Nach erfolgreicher Rekonstruktion der beiden letzten Zimmer in der oberen Etage im Schloss werden die Räume zur öffentlichen Nutzung freigegeben. Folgende Arbeiten wurden bis dahin ausgeführt: Rekonstruk-tion der Fußböden und der Wände, Beseitigung von Schwammbefall, Erneuerung oder Sanierung von Fens-tern und Türen, Maurer- und Malerarbeiten, Einbau von elektrischen Leitungen, Wasser- und Abwasserlei-tungen, Leitungen für die Kommunikation, Heizungen im ganzen Haus, Erneuerung des Balkons an der Westseite. Das Haus ist nun ganzjährig für Veranstaltungen nutzbar. Für die Rekonstruktion wurden von der Stiftung Deutsche Klassenlotterie und der Stiftung Denkmalpflege seit 2008 fast eine Million Euro bereit gestellt.
 
22. Oktober 2010
Die frühere Welt- und Europameisterin im Eiskunstlauf, Christine Stüber-Errath, ist Gast im Schloss Ho-henschönhausen. Burkhard Eschenbach moderiert die Veranstaltung in bewährter Weise.
 
25. Oktober 2010
Mitglieder der Deutsch-Japanischen Gesellschaft besuchen die Julius-Kurth-Ausstellung und informieren sich über die Aktivitäten des Fördervereins in einem interessanten Gespräch mit den Mitgliedern des Förder-vereins.
 
13. Januar 2011
Ein erster Höhepunkt im neuen Jahr ist der Auftritt der Schriftstellerin Giesela Steinecker in unserem „Salon Schloss Hohenschönhausen“.
 
19. Januar 2011
Als Beitrag zur Ausstellung zu Dr. Julius Kurth hält Herr Guhl einen Vortrag zu den Leistungen des Gelehrten auf dem Gebiet der Astronomie.
 
25. Januar 2011
Eine Arbeitsgruppe der Projektgruppe Geschichte bereitet eine Ausstellung zum früheren Besitzer des Schlosses, dem engsten Vertrauten des Reformers Hardenberg, Friedrich Scharnweber, vor. Zur Arbeits-gruppe gehören Dr. Knut Käpernick, Barbara Mewis, Dr. Rolf Meyerhöfer, Gunnar Müller und Norbert Zilm. Die Ausstellung soll zum Tag des offenen Denkmals fertig gestellt sein.
 
27. Januar 2011
Dem Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus ist eine Veranstaltung am Gedenkstein für die ehe-malige Synagoge in der Konrad-Wolf-Straße gewidmet. Namen von Holocaustopfern werden verlesen und ein Kranz an der Gedenktafel des jüdischen Arztes Dr. Victor Aronstein niedergelegt.
 
18. Februar 2011
Im Salon Schloss Hohenschönhausen begrüßt Burkhard Eschenbach die frühere Eiskunstläuferin und Mode-ratorin Christine Stüber-Errath, die auch über ihre Erlebnisse in der Wendezeit in der vom Verein ausgege-bene Broschüre berichtet hatte.
 
25. Februar 2011
Ein weiteres Treffen ehemaliger Schüler der Hohenschönhausener Schulen brachte zahlreiche neue Er-kenntnisse zu den Lehrern und Schüler aus der Zeit nach 1945. Zeugnisse und Bilder konnten eingescannt werden.
 
26.02.2011
Eröffnung einer Ausstellung mit Bildern des Malers Willy Altendorf. Die Ausstellung wurde von Freunden gestaltet, die damit das Andenken an den verstorbenen Maler wachhalten.
 
07.03.2012
Der Rechtsstreit mit dem Planungsbüro zur ersten Bauphase ist beigelegt. Der Förderverein ist nun in der Lage, die Planung des weiteren Ausbaus des Schlosses Hohenschönhausen zu beginnen. Baubeginn: 2013, Fertigstellung Ende 2014.
 
16.01.2013
Noch in diesem Jahr soll mit dem 2. Bauabschnitt der Rekonstruktion des Gebäudes begonnen werden. Dr. R. Schwarz, der Vorsitzende des Fördervereins Schloß Hohenschönhausen, gibt bekannt, dass mit den 1,7 Millionen Euro von der Deutschen Klassenlotterie das Dach gedämmt wird, die Räume in Erdgeschoss wieder hergestellt werden, die Fassade und die Eingänge saniert werden sollen und ein Aufzug errichtet wird.
 
15.02.2013
Gebhard Graf von Hardenberg besucht auf Einladung des Fördervereins Schloß Hohenschönhausen das alte Gutshaus in der Hauptstraße. Er ist ein Nachfahre des preußischen Reformers Carl August von Hardenberg. Dieser und sein engster Mitarbeiter Friedrich Scharnweber besaßen ab 1805 das Gut in Lichtenberg und Scharnweber ab 1817 das Rittergut in Hohenschönhau-sen.
 
18.03.2013
Peter Ensikat, Kabarettist, Regisseur, Autor, mehrjähriger Leiter des Kabaretts „Die Distel“ ist verstorben. Sein Wirken als kri-tisch-satirischer Beobachter der Entwicklung in der DDR und der BRD konnte er als Mitglied des Fördervereins Schloß Hohen-schönhausen mehrfach in Hohenschönhausen unter Beweis stellen.
 
Juni 2013
Juni 2013 Ein neuer Zuwendungsbescheid der Stiftung Deutsche Klassenlotterie in Höhe von 1.717.094 Euro ermöglicht den weiteren Ausbau des Erdgeschosses im Bürgerschloss. Mit dem Weiterbau wird am 01. Mai 2014 begonnen.
 
21.03.2014
„Preußische Reformer in Lichtenberg - Carl August von Hardenberg und Friedrich Scharnweber“, so heißt eine Ausstellung des Fördervereins im Museum Lichtenberg. Diese Ausstellung wurde zuvor im Schloß Hohenschönhausen gezeigt und wurde nun nochmals erweitert. Autoren waren Dr. K. Käpernick, Dr. R. Meyerhöfer, Barbara Mewis, Gunnar Müller und Norbert Zilm. Eröffnet wurde die Ausstellung mit einem Gastvortrag von Frau Prof. Dr. Barbara Vogel /Hamburg.
 
07. Juni 2005
Der Förderverein Schloß Hohenschönhausen e.V. sucht auf einer Informationsveranstaltung für ein Projekt zur touristischen Erschließung des Nordostens von Berlin arbeitslose Akademiker, die auf der Basis der Mehraufwandsentschädigung (MEA, Ein-Euro-Jobs) künftig Ausstellungen, Bücher und Spaziergänge vor-bereiten sollen.
 
04. bis 09. Juni 2005
Im LINDEN-CENTER wird die Ausstellung des Fördervereins Schloß Hohenschönhausen e.V. unter dem Titel „Die Schlossgeschichte – Das Gutshaus Gestern, Heute und Morgen“ gezeigt.
 
Mai 2005
Erster „Salon im Schloss“, gestaltet von Burkhard Eschenbach als Talkmeister. Er stellt den HumangenetikerProf. Dr. Andreas Kurz vor.
 
20. Januar 2005
Die Mitgliederversammlung zieht eine positive Bilanz der Arbeit im Verein, stellt aber fest, dass durch die Veränderungen in der Leitung und die Auflösung der Geschäftsstelle in der alten Dorfschule erhebliche Probleme aufgetreten waren, die nun weitgehend überwunden sind.
 
18. September 2004
Für etwa 30 Aktive des Vereins, die sich in den letzten Wochen am Gelingen zahlreicher Veranstaltungen beteiligt haben, wird im Schloss eine Dankeschönveranstaltung organisiert.
 
Juni 2004
Die SAM-Stellen für Thomas Friedrich und Marita Beier laufen aus, so dass die Geschäftsstelle nicht mehr besetzt werden kann. Thomas Friedrich verlässt den Verein und zieht nach Braunschweig. Burkhard Eschenbach lässt sich auf Grund privater Angelegenheiten als Vorsitzender freistellen, Hans-Michael Schul-ze wird deshalb vom Vorstand zum amtierenden Vorstandsvorsitzenden gewählt.
 
April bis Juni 2004
Es werden insgesamt 20 Veranstaltungen (Lesungen, Ausstellungen, Führungen durch das Gutshaus, den alten Dorfkern von Hohenschönhausen und Neu-Hohenschönhausen, Konzerte) im Rahmen der „Kulturta-ge im Schloss Hohenschönhausen“ durchgeführt. Etwa 700 Besucher nahmen an den Veranstaltungen teil.
 
Januar 2004
Es werden mehrere Anträge auf Bereitstellung von Fördermitteln für die Rekonstruktion des Gutshauses gestellt, so an die Stiftung Klassenlotterie, Stadtumbau Ost und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz. Die Anträge werden zurück gestellt, so dass für das Jahr 2004 keine Fördermittel bereit gestellt werden.
 
1. Oktober 2003
Beginn der Rekonstruktion des Flachdaches des Schlosses mit Fördergeldern aus dem Programm „Dach und Fach“ sowie mit Unterstützung des Arbeitsamtes, die 7 Arbeitskräfte für die Realisierung der Baumaßnah-men bereit stellte. Die Bauleitung lag in den Händen von Thomas Friedrich, der von Norbert Zilm tatkräftig unterstützt wurde. Das Flachdach wurde im Dezember 2003 fertig gestellt.
 
14. September 2003
Der diesjährige Tag des offenen Denkmals steht unter dem Motto „Geschichte und Kunst hautnah - Wohnen im Denkmal“. Der Förderverein hat wiederum eine breite Palette von Ausstellungen, Veranstaltungen und Informationen vorbereitet. Höhepunkte sind die „Schlagergeschichten“ mit Herbert Klein, Julia Axen und Gaby Rückert, die Lesung von Manfred Bofinger, die Vorstellung der neuen Babygeschichten und der Jazz mit Andrej Hermlin und seinem Swing Dance Orchestra.
 
5. September 2003
Im Rahmen des „IV. Internationalen Symposiums der Bildhauer und Bildhauerinnen“ wird im und am Schloss eine Ausstellung „Steine ohne Grenzen für Frieden und Menschlichkeit“ eröffnet.
 
September 2003
Das 10. Heft der „Hohenschönhausener Kalenderblätter“, das von Dr. Rolf Meyerhöfer in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Schloß Hohenschönhausen e.V. herausgegeben wird, erscheint mit dem Titel „Stich-pimpulinobockforcelorum und andere Babygeschichten“. Autoren sind Barbara Mewis und Rudolf Bensel.
 
31. August 2003
Der Förderverein präsentiert sich an der Trabrennbahn Karlshorst zum 1. Karlshorster Sommer. Frau M. Beier, Herr R. Meyerhöfer und Herr H.-M. Schulze betreuten den Stand des Fördervereins.
 
15. Juli 2003
Für die vom Arbeitsamt bestätigten zwei Stellen für die Organisation des Projektes „Rekonstruktion des Schlosses“ werden Herr Thomas Friedrich und Frau Marita Beier eingesetzt. Mit Fördermitteln der VEOLIA-Stiftung kann eine moderne Büroeinrichtung für die Geschäftsstelle in der Alten Dorfschule angeschafft werden.
 
20. Mai 2003
Die Projektgruppe Geschichte beschließt, einen weiteren Essayband „Hohenschönhausen - Gestern und Heute“ zu erarbeiten, er soll im Jahr 2004 fertiggestellt werden.
 
Mai 2003
Die notwendigen Materialien und Anträge für den Beginn der Rekonstruktion sind erarbeitet worden, so dass über das Förderprogramm „Dach und Fach“ 78.000 Euro für die Dachsanierung bereit gestellt werden konnten.
 
26. März 2003
Das Interesse der Denkmalpflegebehörden an der Rekonstruktion des Schlosses wird durch eine ausführli-che Besichtigung von Mitarbeitern des Landesdenkmalamtes und der unteren Denkmalbehörde unterstri-chen.
 
Februar 2003
Der Nutzungsvertrag für das Schloss mit dem Bezirksamt wird in beiderseitigem Einverständnis unter-schrieben.
 
12. Dezember 2002
Der „Literatursalon im Schloss“ wird mit dem Theaterstück „Die Feuerzangenbowle“, gespielt von Schü-lern und Lehrern des Oranke-Gymnasiums, eröffnet. Bis Mitte des Jahres 2003 wurden drei weitere Veran-staltungen durchgeführt.
 
28. November 2002
Es werden Festlegungen getroffen, wie die Rekonstruktion künftig organisiert werden muss. Vordringlich ist die Erstellung des Bauantrages, dazu sind bereits Vorarbeiten geleistet worden.
 
17. Oktober 2002
Vom Vorstand wird Herr Thomas Friedrich als Leiter der Geschäftsstelle eingesetzt. Ingo Ost ist als Mitar-beiter in der Geschäftsstelle tätig.
 
7. und 8. September 2002
Bereits zum 4. Mal wird der Tag des offenen Denkmals im Schloss Hohenschönhausen mit zahlreichen Veranstaltungen und Ausstellungen in der Art eines Volksfestes begangen. Höhepunkt ist das Rockkonzert von Dirk Michaelis, Dirk Zöllner und dem Trio Bravo, zu der am 8.9.2002 die Fans und alle interessierten Bürger in den Schlosspark eingeladen sind.
 
Mai bis Juli 2002
Es werden zahlreiche Gespräche der Vorstandsmitglieder zur Vorbereitung der Materialien für das Programm „Stadtumbau Ost“, zur Vorbereitung der Nutzungsvereinbarung für das Schloss, zur Erarbeitung des Essay-bandes und zur Planung baulicher Maßnahmen im Schloss geführt. In Arbeitsgruppen wird der Tag des of-fenen Denkmals vorbereitet, die Ausstellungen „Denkmäler in der Hauptstraße“ (Vorbereitung durch Herrn Friedrich und Herrn Zilm), „Vom Schloss Hohenschönhausen zum Umland“ (Vorbereitung durch Gunnar Müller), konzipiert und angefertigt.
 
20. Mai 2002
Bereits zum dritten Mal wird am Pfingstmontag der Frühschoppen im Schloss zum Treffpunkt der Mitglieder des Vereins und zahlreicher Gäste.
 
19. März 2002
In einem Workshop zur weiteren Tätigkeit des Vereins weckt Herr Prof. Dr. von Einem neue Hoffnungen für die Bereitstellung von Mitteln zur Rekonstruktion des Schlosses. Diese Beratung ist Ausgangspunkt für eine enge Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftskreis (vorwiegend mit dessen stellvertretenden Vorsitzenden Herrn Dr. Schwarz) und der Gewinnung von Firmen, die sich vor allem mit der direkten Planung für einzel-ne Teilbereiche der Rekonstruktion des Schlosses befassen.
 
11. März 2002
Im Heimatmuseum Hohenschönhausen wird die Ausstellung „DAIMON – die HELLE Freude“, die von Mitgliedern des Fördervereins erstellt wurde.
 
Februar 2002
Der Schlosstreff im Storchenhof muss geräumt werden. Auf Anfrage des Vorstandes wird dem Verein im ehemaligen Schulhaus Hohenschönhausen, Hauptstraße 43, ermöglicht, den Schlosstreff einzurichten. Herr Ingo Ost hat sich bereit erklärt, die Leitung der Geschäftsstelle zu übernehmen. Herr Michael Voigtländer wird als Mitarbeiter für die Geschäftsstelle gewonnen.
 
10. Januar 2002
In einer Vorstandssitzung wird daran erinnert, dass Hohenschönhausen im Jahr 2002 den 650. Jahrestag der urkundlichen Ersterwähnung begehen wird. Im Bezirksamt ist dieses Jubiläum in keiner Planung be-rücksichtigt. Es wird deshalb vorgeschlagen, mehrere Veranstaltungen selbst zu organisieren und eine Fest-schrift oder einen Essayband zu Hohenschönhausen im Förderverein zu erarbeiten. Später lässt das Bezirk-samt die Festschrift erarbeiten und der Förderverein beschließt, den Essayband herausgeben, die Redaktion dafür übernehmen Herr Friedrich, Herr Dr. Käpernick und Herr Dr. Meyerhöfer. Es wird außerdem festge-legt, dass eine Arbeitsgruppe zur Vorbereitung des Tages des offenen Denkmals 2002 unter der Leitung von Burkhard Eschenbach ihre Arbeit aufnimmt.
 
29. November 2001
In der jährlich stattfindenden Mitgliederversammlung wurde deutlich, dass es notwendig ist, weitere Kon-sequenzen aus der Machbarkeitsstudie für die künftige Arbeit abzuleiten, die Öffentlichkeitsarbeit zu akti-vieren, eine enge Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftskreis Hohenschönhausen-Lichtenberg anzustreben und die Revitalisierung des Schlosses stärker bei der künftigen stadträumlichen Planung zu berücksichtigen.
 
26. November 2001
Nachdem die im Juni vorgelegte Machbarkeitsstudie in den unterschiedlichen Firmen diskutiert wurde, kann festgestellt werden, dass eine wesentliche Voraussetzung für die Revitalisierung des Schlosses erfüllt wurde. Die Wohnungsbaugesellschaften in Hohenschönhausen sehen sich zur Zeit nicht in der Lage, die notwendigen baulichen Maßnahmen zu unterstützen.
 
1. Oktober 2001
Im Heimatmuseum wird die von Thomas Friedrich und Bärbel Ruben erarbeitete Broschüre „DAIMON – die HELLE Freude“ vorgestellt. Hierin wird Leben und Werk des Unternehmers Paul Schmidt, dem Erfin-der der Trockenbatterie und der Taschenlampe, ehemaliger Besitzer und Bewohner des Schlosses, gewürdigt. Das Heft enthält den Begleittext zur gleichnamigen Ausstellung, die erstmalig am 16. November 2001 im Heimatmuseum Wedding gezeigt wird. Mitglieder des Fördervereins haben den größten Anteil an der Erar-beitung dieser Ausstellung, die zum Tag des offenen Denkmals 2002 in der ehemaligen Dorfschule Hohen-schönhausen präsentiert wird.
 
29. September 2001
In der Heilig Kreuz Kirche findet ein Benefizkonzert des Fördervereins regen Zuspruch. Die österreichische Konzertgitarristin Frau Johanna Beisteiner und der Chor des Oranke-Gymnasiums Hohenschönhausen be-geistern die Zuschauer und tragen mit ihrem Auftreten zur weiteren Popularisierung des Anliegens des För-dervereins bei.
 
April 2001
Von der Firma FACH & WERK wird eine überarbeitete Fassung einer „Machbarkeitsstudie zur Revitalisie-rung des Schlosses Hohenschönhausen“ vorgelegt. Im Rahmen der Aktion Schlossbabys haben sich bisher über 400 Personen gemeldet, die im Schloss geboren wurden bzw. dort entbunden haben. Ein Exposé zum Schloss wird durch Herrn Norbert Zilm, Herrn Dr. Rolf Meyerhöfer und Herrn Thomas Friedrich fertiggestellt. Es soll interessierten Betrieben als Informationsmaterial zur Verfügung gestellt werden.
 
17. Februar 2000
Mitglieder des Fördervereins informieren sich während eines Vortrages von Herrn Veit über das Leben von Paul Schmidt, dem letzten privaten Eigentümer des Schlosses Hohenschönhausen und Gründer der Fir-ma, die dem Markennamen DAIMON weltweit bekannt machte.
 
Dezember 1999
Beginn von Gesprächen durch Burkhard Eschenbach, Knut Käpernick und Thomas Friedrich mit Vorsit-zenden von Vereinen, den Fraktionsmitgliedern der einzelnen Parteien der BVV, Geschäftsführern von Be-trieben und Wohnungsbauunternehmen, Vertretern von Kirchen, Vertretern von Handelseinrichtungen und vielen Bürgern, um das Anliegen des Fördervereins an leitende Persönlichkeiten heranzutragen und Förderer für die Rekonstruktion des Schlosses zu gewinnen.
 
23. Oktober 1999
Eine Ausstellung ,,100 Jahre elektrische Straßenbahn in Hohenschönhausen“ wird vom Förderverein in Zusammenarbeit mit dem Center-Management im „Treffpunkt Storchenhof“ eröffnet. Der Verein stiftet eine Keramikgedenktafel zu diesem Jubiläum (hergestellt von Frau Käpernick). Die Tafel wird am Kino „Venus“ angebracht. Maßgeblichen Anteil an der Vorbereitung und Durchführung der Ausstellung haben Barbara Mewis und Thomas Friedrich.
 
10. bis 12. September 1999
Anlässlich des Tages des offenen Denkmals wird erstmalig nach fast 10 Jahren das Schloss für Besichtigun-gen geöffnet. Etwa 800 Personen werden durch das Schloss geführt, weitere Besucher interessieren sich für das Schloss. Die Besucher spenden über 1000 DM für den Aufbau des Schlosses. Ein Bauernmarkt, die Schülertanzgruppe der 5. Grundschule am Storchenhof, die Akkordeonspieler der Musikschule Fröhlich und der Posaunenchor des Stephanusstifts unter der Leitung von Herrn Gabriel umrahmten mit ihren Program-men die Schlossbesichtigungen.
 
17.4.1999 und an weiteren Wochenenden
Arbeitseinsätze am Schloss; bei weiteren Einsätze wird Unrat im Park und Schutt im Schloss beseitigt; das Haus wird innen begehbar gemacht, insgesamt wurden über 220 Arbeitsstunden von den Mitgliedern des Vereins geleistet.Allein am 29. Mai werden mit Unterstützung von Firmen 12 m3 Bauschutt aus dem Keller geräumt und ent-sorgt. Der Keller ist nun wieder begehbar. Während des Arbeitseinsatzes am 29. Mai erklären das Landes-denkmalamt Berlin und der Denkmalrat Hohenschönhausen ihre Unterstützung und empfehlen, der Verein solle sich so schnell wie möglich um Räume im Schloss bemühen.
 
Januar 1999
Im „Hohenschönhausener Lokalblatt“ wird eine Artikelserie zum Schloss begonnen, um die Bürger über die Aktivitäten zum Schloss und über dessen Geschichte zu informieren.Dem Förderverein werden vom Centermanagement im Storchenhof Räumlichkeiten für die Tätigkeit zur Verfügung gestellt, dem „Schlosstreff im Storchenhof“.
 
31.10.1998
Erster Arbeitseinsatz am Schloss und im Schlosspark, Aufräumungsarbeiten im Park und Sicherungsmaß-nahmen im Gebäude wurden durchgeführt, 22 Personen nahmen am Einsatz teil.
 
Mai 1998
Erste Gespräche zur Bildung eines Vereins, der sich zur Aufgabe macht, dem alten Gutshaus im Herzen des ehemaligen Dorfkerns von Hohenschönhausen, von den Hohenschönhausenern auch „Schloss“ genannt, einer sinnvollen Nutzung zuzuführen. Initiator der Gespräche war Herr Dr. Knut Käpernick.
 
17. Mai 1998
Eröffnung einer Ausstellung im Heimatmuseum Hohenschönhausen mit dem Titel „Das Gutshaus Hohen-schönhausen - Eine unendliche Schlossgeschichte“. Diese Ausstellung gab den Anstoß zur Bildung eines Fördervereins.
 
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