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Das Lokale Gedächtnis
Mit dem Lokalen Gedächtnis für Hohenschönhausen“ werden die im Verein über viele Jahre gesammelten Erfahrungen, Fähigkeiten und Kenntnisse zu einem Projekt der Geschichts- und Erinnerungskultur entwickelt. |
Vielfältige Sammlungen von Erinnerungen, Sachzeugen, Ausstellungen und Publikationen zu Führungen zur älteren und neueren Geschichte Hohenschönhausens bilden die Grundlage. Für dieses lokale Gedächtnis werden vielfältige Themen, Inhalte und Formen von Geschichte und persönlichen Erinnerungen der Menschen damit dem allgemeinen Gedächtnis anvertraut, bewahrt, gepflegt und für einen zukünftigen Bedarf gewertet und zum Teil auch publiziert werden können.
So zum Beispiel:
- Die Fortsetzung der Erinnerungsarbeit mit den bisher bekannten 1.000 Schlossbabys.
- Die Sammlung von Erinnerungen von Sachzeugen aus der Bevölkerung zu relevanten zeithistorischen Orten Hohenschönhausens (z. B. Schulen, Sportforum , ehemaliges Sperrgebiet, Unternehmen, dörfliches Leben, Industriebahn, Straßenbahn usw.)
- Heimat- und kulturgeschichtlich relevante Themen werden in Führungen, touristischen Angeboten, Vorträgen, Ausstellungen, Publikationen sowie im Veranstaltungsprogramm des BÜRGERSCHLOSS Hohenschönhausen aufgearbeitet. (Bewohner des Hauses wie von Röbel, Scharnweber, Suermondt oder damit im Zusammenhang stehende bedeutende Personen wie Gropius) Herausgabe von heimatkundlichen Sammelblättern. Es wird eine intensive Zusammenarbeit mit dem Museum Lichtenberg angestrebt.